Home -- Chronik
Chronik der Pfarrgemeinde St.
Bonifatius:
Diese Informationen sind noch nicht vollständig und werden
ständig erweitert. Hinweise auf Fehler und Fehlendes bitte an
die Redaktion.
Die
Gründung der Pfarrgemeinde
1924 |
umfasste
die Bilker Pfarrgemeinde St. Martin 28.000 Seelen. Der damalige
Pfarrer, Prälat Bechem, hielt es daher für notwendig,
neue Kirchenbauten zu schaffen. Er verstarb jedoch noch im selben Jahr. |
1926 |
Pfarrer
Haselier, sein Nachfolger, beruft eine Versammlung der Katholiken des
südlichen Pfarrbezirks von St. Martin. Erste
Überlegungen, Alt St. Martin auszubauen, werden verworfen.
Statt dessen wird der Bau einer neuen Kirche zu Ehren des hl.
Bonifatius beschlossen. |
1926 |
Noch
bevor der Grundstein für die neue Kirche gelegt ist, wird auf
Anregung von Johann Konen ein Kirchenchor St. Bonifatius
gegründet, der zunächst ein reiner
Männerchor ist. |
25.5.1927 |
Erster
Spatenstich durch Pfarrer Haselier |
21.8.1927 |
Grunsteinlegung
durch Weihbischof Dr. Sträter |
1.4.1928 |
Ernennung
von Jakob Keulen zum Rektor von St. Bonifatius. St. Bonifatius wird
zunächst eine Filialkirche von St. Martin, zu ihrem
Rektoratsbezirk gehört auch Alt St. Martin. |
1.7.1928 |
Einsegnung der St.-Bonifatius-Kirche durch
Stadtdechant Grysar. Das nebenstehende Bild zeigt, wie die Kirche zu
dieser Zeit aussah. |
|
|
1930 |
Erhebung
von St. Bonifatius zur selbständigen Kirchengemeinde. |
Nach oben
Die Pfarrgemeinde
1926 |
Gründung
des Kirchenchors (s.o.) |
1928 |
Gründung
des Borromäusvereins mit eigener Bücherei, der Frauen
- und der Jungfrauenkongregation und des Jünglingsvereins |
1929 |
Erster
Erstkommunionfeier am Himmelfahrtstag |
1929 |
Erste
Firmung |
1929 |
Gründung
von Vinzenz- und Elisabethenkonferenz |
1930 |
Gründung
des ersten Kirchenvorstands mit damals 24 Mitgliedern |
1930 |
Eröffnung
einer Notbaracke als Jugendheim und eines Kindergartens für 80
Kinder |
1934 |
Volksmission |
1937 |
Erste
Einführung eines Pfarrbriefes |
1940 |
Schaffung
eines Obdachlosenraums für die Ausgebombten des Krieges. |
1942 |
Der
Kindergarten wird durch Bombenangriffe zerstört. Der
Kindergartenbetrieb wird in den Cäciliensaal verlegt. |
1947 |
Gründung
des Stammes "Winfried" der Deutschen Pfadfinderschaft St.Georg (DPSG). |
1950 |
Auf
dem alten Bilker Friedhof wird ein neuer Kindergarten errichtet. |
1950 |
Die
Pfarrkirche wird restauriert, so dass im Sommer der Gottesdienst wieder
normal gefeiert werden kann. |
20.11.1950 |
St.
Bonifatius wird selbständige Pfarrei. Damit wird die Gemeinde
auch seelsorglich unabhängig von St. Martin, nachdem sie es
schon 20 Jahre finanziell ist. |
1951 |
Gemeindemission
durch Jesuitenpatres |
1952 |
Der
Kirchenvorstand wird auf 10 Mitglieder verkleinert. |
1953 |
Bau
eines neuen Jugendheims und einer neuen Pfarrbibliothek in einem
Holzbau neben der Kirche. |
17.4.1958 |
Kirchliche
Weihe der neuen Grundschule St. Bonifatius. |
1963-65 |
Nach
einem Grundstückstausch wird der Kindergarten neu gebaut. |
1965 |
Gründung
des Vereins "Heim der offenen Tür St. Bonifatius e.V.". |
1966 |
Fertigstellung
des 1. Bauabschnitts des Gemeindezentrums (Sternwartstr. 67) mit
Offener Tür, Kaplanswohnung, Pfarrbücherei und
Mietwohnungen. |
1968 |
Beginn
der Ökumenischen Gesprächsreihe im Forum Süd
der ASG, ausgerichtet von der Lutherkirchengemeinde und der
Pfarrgemeinde St. Bonifatius |
13.8.1968 |
1.
Sitzung des Pfarrgemeinderates |
Nov.
1969 |
Fertigstellung
des 2. Bauabschnitts des Gemeindezentrums (Sternwartstr. 69) mit
Pfarrsaal, Jugendheim, Dienst- und Mietwohnungen. |
1971/72 |
Gründung
des Missionskreises St. Bonifatius |
Sept.
1973 |
Gründung
des Jugendchores St. Bonifatius und Einrichtung der Jugendmesse |
um
1974 |
In
St. Bonifatius gibt es, trotz des zu dieser Zeit noch recht strengen
Verbots, Messdienerinnen. Erst 1994 sind sie offiziell erlaubt. Zu
diesem Zeitpunkt sind Mädchen am Altar allerdings fast
überall gängige Praxis. |
1976 |
Erster
Neujahrsempfang |
1977 |
Erstes
Adventssingen des Jugendchores, das später auf Schallplatte
gepresst wird. |
1978 |
Erstes
Eintopfessen für die Mission |
1978 |
50-jähriges
Bestehen der Kirche. Eine Festschrift erscheint; aus ihr sind die
meisten Informationen entnommen. |
1980 |
Der
Jugendchor nimmt an der Domfestmesse zur 100-jährigen
Fertigstellung des Kölner Doms teil. |
seit
1981 |
Regelmäßige
Teilnahme an der Sternsingeraktion, es gab aber auch vorher vereinzelte
Teilnahmen. |
1985 |
Der
Missionskreis kann ein Projekt in Mexiko mit dem Kauf eines LKWs
unterstützen. Die Bauern können nunmehr ihre Ernte
selbst zum Markt fahren und zu besseren Preisen verkaufen. |
1987 |
Das
Haus Sternwartstr. 67 muss renoviert werden. Hintergrund: Die vom
Architekten verwendeten Materialien haben unterschiedliche
Wärmeausdehnung, so dass es zu Rissen im Mauerwerk gekommen
ist, durch die wiederum Feuchtigkeit in die Wohnungen drang. Das Haus
wird komplett mit Schiefer verkleidet. Der Architekt sieht jedoch sein
Urheberrecht verletzt und verklagt die Gemeinde auf Schadenersatz. 1991
endet das Verfahren mit einem Vergleich. (Ausführlichere
Informationen und Fotos folgen in Kürze.) |
1990 |
Die
DPSG organisiert Hilfstransporte für Russland. |
1990 |
Renovierung
des Pfarrsaals |
1992 |
Nach
dem Seelsorgeplan 2000 wird St. Bonifatius mit St. Suitbertus und St.
Ludger eine Seelsorgeeinheit bilden. |
1992 |
Neuer
Pfarrbrief "Bonifatius-Fenster". |
1993 |
Neumöbilierung
des Pfarrsaals |
24.10.1993 |
Uraufführung
der "Düsseldorfer Messe" von Manfred Werner und Dr. Michael
Chrometzka in der Pfarrkirche mit dem Jugendchor. Die
Aufführung wird als CD veröffentlicht. |
1994 |
Der
Kirchenvorstand wird auf 8 Mitglieder verkleinert. |
1996 |
Der
Jugendchor benennt sich in "Cantica Nova" um. |
1998 |
Als
eines der ersten Resultate des kommenden Seelsorgebereiches erscheint
ein gemeinsamer Pfarrbrief "Unterwegs" für ganz Bilk. Er
löst das "Bonifatius-Fenster" ab. |
2000 |
Die
Homepage der Pfarrgemeinde geht ins Internet. |
2001 |
Mit
dem Ruhestand von Pastor Junker wird der Seelsorgebereich Wirklichkeit:
Der neue Pfarrer, Bruno Platzbecker, und sein Seelsorgeteam sind
für drei Gemeinden ernannt. |
19.12.2002 |
Die
Kindertagesstätte brennt in der Nacht aus. Der Betrieb wird
bis auf weiteres im Pfarrsaal und im Jugendheim fortgesetzt. |
2003 |
Die
Pfarrgemeinde feiert mit einer Festwoche ihr 75-jähriges
Bestehen.
(Download der Festschrift
(ca. 1MB)) |
2003 |
St.
Bonifatius, St. Suitbertus und St. Ludger bilden den Pfarrverband
Düsseldorf-Bilk. |
7.12.2003 |
Kardinal
Meisner besucht St. Bonifatius und informiert sich über die
Situation nach dem Kindergartenbrand. |
2004 |
Pastor
Platzbecker tritt in den Ruhestand. Die Gemeinden werden
übergangsweise nur von einem Kaplan und einem Diakon betreut. |
2004 |
Besuch
des Erzbischofs von Cartagena/Kolumbien im Rahmen der Adveniat-Aktion. |
2005 |
Der
Kindergartenneubau ist fertig und wird von Kardinal Meisner geweiht. |
2005 |
Beim
Weltjugendtag empfängt die Gemeinde Gäste aus Polen,
Rumänien und Deutschland. |
1.1.2008 |
Der
Seelsorgebereich wird größer und umfasst nun neben
den drei Bilker Gemeinden nun auch die Gemeinden aus Flehe, Hamm und
Volmerswerth. |
1.1.2009 |
Die
sechs Gemeinden in Bilk, Flehe, Hamm und Volmerswerth haben nun auch
ein gemeinsames Pastoralteam mit gemeinsamem leitenden Pfarrer. |
1.1.2011 |
Die
sechs Gemeinden in Bilk, Flehe, Hamm und Volmerswerth fusionieren zur
neuen Gemeinde St. Bonifatius. |
Nach oben
Die Kirchen
1930 |
Aufstellung eines Abgusses der Barockmadonna von
Grupello. |
|
|
5.6.1931 |
Übergabe einer Bonifatiusreliquie aus dem
Hohen Dom zu Fulda |
|
|
1932 |
Weihe
der Orgel mit 24 Registern |
1935 |
Beginn
der zweiten Restaurierung von Alt St. Martin (nach 1812-74), die
zunächst durch die NSDAP be- und zeitweise auch verhindert
wird (Beschlagnahme der Schlüssel). Die Neueinsegnung findet
nach drei Monaten am Martinsabend statt. Im gleichen Jahr werden die
Gebeinde von Pater Hermann Schönenbuch nach Alt St. Martin
überführt. |
1938 |
Einweihung
des neuen Kreuzwegs in Alt St. Martin. |
2.8.1942 |
Die
Bonifatiuskirche wird durch Fliegerangriffe schwer beschädigt.
Die Gottesdienste finden zunächst in Alt St. Martin statt,
bis... |
13.9.1942 |
auch
diese Kirche beschädigt wird; die Gottesdienste werden in die
Sakristei von St.Bonifatius verlegt. |
3.11.1942 |
Der
Dachstuhl von Alt St. Martin und St. Bonifatius (bis auf die
Kellerräume) brennen aus. Der Gottesdienst kann nur noch im
Keller stattfinden. |
1951 |
Beginn
der 3. Restaurierung von Alt St. Martin . |
1952 |
Neugestaltung der Pfarrkirche durch Prof.
Schneider-Esleben, den Sohn des Architekten der Pfarrkirche. Das Modell
mit zwei Kirchtürmen (vgl. Archivbild von 1927 rechts, in
diesem Modell gibt es allerdings nur einen Turm) lehnt der
Kirchenvorstand ab. |
|
|
1954 |
Die
Pfarrkirche erhält zwei weitere Glocken. Die drei Glocken
läuten am 5.6., dem 1200. Todestag des hl.Bonifatius, zum 1.
Mal gemeinsam. |
1955 |
Beginn des Ausbaus der Pfarrkirche. Ab November
wird der Gottesdienst übergangsweise in Alt St. Martin und in
der Sakristei gefeiert. |
|
|
1956 |
Obwohl
der Ausbau noch nicht beendet ist (das Dach ist notdürftig
durch Planen abgedeckt), wird am Gründonnerstag wieder
Gottesdienst gehalten. |
Juni
1956 |
Das
Schlussfenster wird mit einer Buntverglasung nach Entwürfen
von Prof. Georg Meistermann versehen. |
Juli
1956 |
Der
neue Blockaltar aus Schluppacher Marmor wird zum ersten Mal im
Gottesdienst benutzt. |
bis
Nov. 1956 |
Neues
Kreuz im Altarraum, Innenanstrich der Pfarrkirche, Einbau der neuen
Kirchenportale und der Chorfenster nach Entwürfen von Prof.
Meistermann. Einabu des Taufsteins aus der alten Loretokapelle
(Vorgängerin der St.-Martins-Pfarrkirche). |
März
1957 |
Einbau
der neuen Orgel (34 Register, 3 Manuale, 1 Pedal, 2202 Pfeifen) |
Sept.
1957 |
Alt
St. Martin erhält eine neue Heizung |
24.12.1957 |
St.
Bonifatius erhält einen neuen Tabernakel. Die Vorderansicht
zeigt ein stehendes Lamm, bedeckt von 250 Bergkristallen. |
1957 |
Einbau
einer elektroakustischen Anlage in St. Bonifatius. |
6./7.6.1959 |
Konsekration
der Pfarrkirche und des Hochaltars durch S. Exzellenz Cleven. In den
Altarstein werden Reliquien der hl. Ursula eingelassen. |
1961 |
Die
Bilker Heimatfreunde stiften anlässlich ihres
10-jährigen Bestehens eine neue Glocke für Alt St.
Martin. |
1963 |
St.
Bonifatius erhält ein neues Taufbecken. |
Dezember
1963 |
Die
Restaurierung von Alt St. Martin ist abgeschlossen, nachdem im August
schon ein neuer Fußboden und ein neuer Altar eingebaut wurden. |
1964 |
Alt
St. Martin erhält neue Glasfenster. |
1966 |
Der
Seitenaltar wird entsprechend dr neuen Liturgie in die Mitte des
Altarraums gerückt. |
1967 |
Innenanstrich
der Pfarrkirche. |
1970 |
Einbau
einer kleinen Orgel in Alt St.Martin. |
1971 |
Einbau
der neuen Kirchenbänke in St. Bonifatius. |
Nov.
1978 |
Die
provisorischen Seitenfenster werde durch, neue, von Prof. Meistermann
geschaffene Fenster
ersetzt. |
23./24.3.
1979 |
Einbau
der neuen Chorfester, ebenfalls nach Entwürfen von Prof.
Meistermann. |
1981 |
Komplettrenovierung
der Bonifatiuskirche, Neuanstrich, Einbau einer
Schwerhörigenanlage. Die Gottesdienste finden
übergangsweise in Alt St. Martin statt. |
1986-93 |
4.
Restaurierung der alten Martinskirche, bei der u.a. Fresken freigelegt
werden. |
2005 |
Da
die ev. Lutherkirchengemeinde ihr Paul-Schneider-Haus aufgibt, feiert
sie ab sofort jeden Samstag einen Gottesdienst in Alt St. Martin. |
Nach oben
Die Pfarrer
1928
- 1934 |
Jakob
Keulen |
1934
- 1936 |
Karl
Büchler |
1936
- 1946 |
Rudolf
Bartels |
1946
- 1971 |
Leo
Sandmann |
1971
- 2001 |
Helmut
Junker |
2001
- 2004 |
Bruno
Platzbecker |
2005
- 2008 |
Albert
Forst |
2009
- |
Karl-Heinz
Virnich |
Nach oben
Die Pfarrvikare
2004
- 2005 |
P.
Robert Jauch OFM (zur Aushilfe) |
2007
- 2009 |
Matthias
Fobbe |
2009
- 2010 |
Albert
Forst |
2010
- |
Volkhard
Stormberg |
Nach oben
Die Kapläne
1928
- 1937 |
Maximilian
Odenbreit |
1930
- 1932 |
Raphael
Ahrens, RL, adscrib. |
1931
- 1939 |
Adam
Langenfeld |
1937
- 1947 |
Joseph
Wulfers |
1939
- 1948 |
Peter
Kaulen |
1941
- 1944 |
Wilhelm
Jordan |
1947
- 1955 |
Joseph
Zimmer |
1948
- 1953 |
Johannes
Hüttenbügel |
1952
- 1961 |
Wilhelm
Müschenich |
1961
- 1966 |
Peter
Heidkamp |
1965
- 1966 |
P.
Laurens Caris, SDS |
1966
- 1972 |
Heinrich
Linn |
1972
- 1977 |
Johannes
Wöltje |
1978
- 1980 |
Burkhard
Hoffmann |
1980
- 1981 |
Dr.
Helmut Moll |
1981
- 1983 |
P.
Andelko Validzic, OFM |
1983
- 1986 |
P.
Petar Vucemilo, OFM |
2001
- 2003 |
Ludger
Ganschinietz |
2003
- 2007 |
Bernhard
Seither |
2010
- 2014 |
Christoph
Heinzen |
2014
- |
Dr.
Michael Schmitz |
Nach oben
Die Primizianten
1931 |
Josef
Schaaf |
1931 |
P.
Josef (Edmund) Hoyer, OP |
1937 |
Peter
Schiffer |
1953 |
Friedrich
Vater |
1956 |
P.
Reinhard Klaßen, OFM |
1959 |
Franz
Hungs |
1960 |
Willi
Vater |
1965 |
P.
Norbert Malaka, Weißer Vater |
1971 |
Josef
Mehler |
1988 |
P.
Tillmann Kuhlkamp, OSB |
Nach oben
Die Diakonweihen
2000 |
Rainer
Bernert |
2004 |
Michael
Inden |
2007 |
Leonard
Galli |
Die Diakone
2000
- 2013 |
Rainer
Bernert |
2001
- 2004 |
Erhard
de Haan |
2004
- 2006 |
Michael
Inden |
2009
- |
Herbert
Erdt |
Nach oben
Die Ordensschwestern
1959 |
Marianne
Hoppe |
1962 |
Katharina
Dietz |
1965 |
Hildegard
Cornelius |
199? |
Birgitta
Kühnapfel |
1999 |
Katharina
(Ursula) Kluitmann |
1999 |
Monika
Düllmann |
Nach oben
Die Kirchenmusiker
1928
- 1930 (?) |
Joseph
Stumm |
1930
- 1972 |
Rudolf
Wimmers |
1972
- 1975 |
Hermann
Pennig |
1975
- 1979 |
Wolfgang
Thiel |
1979
- 1995 |
Gabriele
Thöne-Mennicken und Heribert Mennicken |
1995
- 1997 |
Nicole
Grünewald |
1998
- 2002 |
Stefan
Harwardt |
2002
- 2006 |
Christof
Rück |
2007
- 2013 |
Robert
Mäuser |
2011
- |
Bernd
Müller |
2013
- 2014 |
Henning
Dembski |
2015 |
Patrick Kampf |
2016
- |
Stefan
Buschkamp |
Nach oben
Die Küster
1928
- 1930 (?) |
Joseph
Stumm |
1930
- 1947 |
Rudolf
Wimmers |
1947
- 1968 |
Christoph
Lerch |
1969
- 1995 |
Hans-Josef
Metz |
1996
- |
Wilhelm
Schlenkhoff |
Nach oben
Die stv.
Kirchenvorstandsvorsitzenden
1930
- 1952 |
Dr.
Hans Lingmann |
1952
- 1970 |
Josef
Hebben |
1970
- 1997 |
Johannes
Konen |
1997
- 2010 |
Elisabeth
Meuther |
2011
- |
Heinz-Günther
Hintzke |
Nach oben
Die
Pfarrgemeinderatsvorsitzenden
1968
- 1974 |
Hans
Brors |
1974
- 1997 |
Hans
Düllmann |
1997
- 2013 |
Heinz-Günther
Hintzke |
2013
- 2017 |
Christian
Grätz |
2017
- |
Andreas Ueberacher |
Nach oben